Athen

Unsere Insider-Empfehlungen für Sie:

• Botrini’s (Chalandri): In einer im Jahr 2011 eröffneten, ehemaligen Grundschule mit Ziegeldach und Garten serviert Chef Ettore Botrini kreative griechisch-mediterrane Degustationsmenüs. 2014 erhielt es einen Michelin‑Stern. Das Fine-Dining-Restaurant von Hector Botrini mit Küchenchef Nikos Bilis an der Spitze hat das Wünschenswerte erreicht. Es hat die Gefahr der gehobenen Gastronomie vermieden, d. h. so gehoben zu sein, dass es sich völlig von seiner Essenz entfernt hat, und hat einen kreativen Ansatz für Botrinis korfiotische Küche gefunden, der mit Elementen aus dem breiteren kulinarischen Universum des Küchenchefs veredelt und mit Exzellenz, Meisterschaft und Noblesse ausgeführt wurde. Die idyllische Lage in einer ruhigen Wohnzone mit viel grünem Umfeld macht das Lokal besonders attraktiv im Sommer. 
• Cookoovaya (Ilisia, Athen): Aus der offenen Küche kommen viele Gerichte, wie beispielsweise Sargos-Fisch mit Tomate, Oregano und Zwiebeln, aber auch geröstetes Knusperbrot mit Oktopus und Santorin-Fava, die zusammen mit Kapern, Essigglasur und Tomaten zu einem köstlichen Bissen werden. Ebenso werden leicht gegrillte Flusskrebse und gegrillte Tintenfische mit toller Textur angeboten. Cookoovaya ist ein tägliches Fest, das jeden Abend stattfindet.
• Zurbaran (Kolonaki, Athen): All‑Day‑Bar‑Restaurant im noblen Viertel Kolonaki, nahe dem Lycabettus‑Hügel, mit industriell‑modernem Design von Kokkinou + Kourkoulas . Zurbaran lässt internationale Einflüsse auf moderne und entspannte Weise in seine Küche einfließen. Dies spiegelt sich sowohl in der Gestaltung der Speisen als auch in der Atmosphäre des Restaurants wider. 
• Delta (Kallithea, Athen): Das Delta, das mit zwei Michelin-Sternen (als einziges Restaurant in Athen) und einem Green Star für nachhaltige Gastronomie ausgezeichnet wurde, befindet sich im 5. Stock des Stavros Niarchos Foundation‑Gebäudekomplexes in Kallithea. Es ist berühmt für seine Zero-Waste-Philosophie und die vielen Zutaten aus der hauseigenen Farm. Es bietet ein 12-Gang-Degustationsmenü, das von einem spektakulären Stadt- und Meeresblick begleitet wird. Eine Erfahrung mit künstlerischen Auswirkungen in einem echten Museum für zeitgenössische Kunst, die es so noch nicht gegeben hat.
• Vezené (Nahe Hilton, Athen): Im Sinne athenischer Maßstäbe, wo nichts in der Gastronomie lange währt, kann man mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass es nach vierzehn Jahren in den Bereich der Klassiker übergeht. Das Konzept des seriösen Fleischessens mit seltenen Rassen und besonderen Schnitten ist dem Küchenchef aus seinen Jahren in Amerika bestens vertraut.
• Spondi (Pagrati, Athen): Wenn Sie eine großartige Restaurantatmosphäre suchen, sind Sie im Spondi genau richtig. In den Jahren seines Bestehens hat es zahlreiche Auszeichnungen (unter anderem einen Michelin-Stern) erhalten und diente als „Kinderstube“ für die heutigen renommierten Köche der griechischen Szene. Unter der Leitung von Chefkoch Arnaud Bignon bietet das Spondi eine raffinierte, kosmopolitische Küche mit französischem Einfluss, eine umfangreiche Weinkarte, eine durchdachte Tischkultur und einen aufmerksamen Service.
• Varoulko (Microlimano/Piraeus): Das 1987 von Lefteris Lazarou gegründete „Varoulko” am malerischen Hafen von Mikrolimano hat sich einen legendären Ruf erarbeitet. Es ist ein exzellentes Restaurant und gehörte zu den ersten in Athen, die mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurden. Der gastronomische Schwerpunkt liegt hierbei auf hochwertiger Fisch- und Meeresfrüchteküche.
• Hytra (Neos‑Kosmos, Athen): Die gastronomische Identität des Restaurants „Hytra“ basiert auf der Annäherung und Neudefinition des reichen kulturellen Erbes der griechischen Gastronomie. Dabei verleiht es der Ausführung und Präsentation der Gerichte einen modernen Ausdruck. Ein experimentelles Fine-Dining-Restaurant mit Michelin-Stern, stilvoll gestaltet und bekannt für seine kreativen Menüs. Von der Terrasse aus hat man eine sehr schöne Aussicht auf Athen.
• Milos (Stadtzentrum Athen): Das „Milos“ ist Teil der weltweit bekannten gleichnamigen Restaurantkette und liegt zentral in der Nähe des Syntagma-Platzes. In dem stilvollen Ambiente wird man aufmerksam, aber nicht aufdringlich bedient. Das macht das Esserlebnis zu etwas ganz Besonderem. Und das beginnt bereits in der Küche. Ob Fisch, Meeresfrüchte, Hülsenfrüchte oder Gemüse – hier erlebt man griechische Küche von ihrer besten Seite.
• Vasilainas (Ilisia, Athen): Wenn man an einem der Tische sitzt und eine Wand aus gemeißeltem Stein, moderne schwarze Oberflächen sowie einen gläsernen Weinkeller mit edlen Weinen gegenüber hat, kann man kaum glauben, dass die Geschichte dieses Restaurants um 1910 begann. Doch dieses Restaurant gibt es tatsächlich schon seit einem Jahrhundert. Es ist ein großartiger Ort mit vorzüglichem Essen und äußerst höflichem Personal.